Die relative Lautstärke eines Klanges, die von laut bis leise reicht.
Die Lautstärke kann wissenschaftlich in Form der Amplitude definiert werden, aber sie ist in Wirklichkeit eine relative Eigenschaft des Klangs.
Ein Beispiel:
Wenn wir einen leisen Klang gefolgt von einem ‚lauten‘ Klang haben, dann scheint der ‚laute‘ Klang lauter zu klingen, als wenn dem ‚lauten‘ Klang ein weiterer lauter Klang vorausgeht. Wenn wir also wollen, dass etwas sehr laut klingt, sollten wir es mit Stille oder sehr leisen Klängen umgeben.
Vorsicht, laute Klänge können deine Ohren auf Dauer schädigen!
Careful, loud sounds can damage your ears PERMANENTLY!
Einen Klang zu loopen bedeutet, ihn ständig zu wiederholen. Pierre Schaeffer benutzte looping, um den Fokus des Zuhörers weg von der Quelle des Klangs und hin zu den Rhythmus- und Textureigenschaften innerhalb des Klangs selbst zu lenken.
Ein Loop ist ein Segment eines Klangs, das sich mehrere Male wiederholt.
Fakt
Der Begriff stammt aus der Zeit, als man Klänge auf analoge Magnetbänder aufzeichnete. Die Komponisten schnitten Stücke von Magnetband ab und verbanden sie dann wieder mit sich selbst, um eine Tonbandschleife zu machen, die man als Loop bezeichnete und die immer im Kreis liefen. Loops werden benutzt, um sich wiederholende Muster von Klang zu machen.